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Alle Beiträge mit dem Schlagwort: Risikomanagement


Volks­krank­hei­ten Osteo­po­rose: Skelett­er­kran­kung mit drasti­schen Folgen
Osteo­po­rose ist eine Erkran­kung des Skeletts. Die Knochen­sub­stanz baut sich verstärkt ab, so dass die Knochen porös werden und dadurch leich­ter brechen. Der sogenannte Knochen­schwund ist weit verbrei­tet: Mindes­tens 6 Millio­nen Menschen in Deutsch­land sind betrof­fen, Frauen häufi­ger als Männer. Auch ein höheres Alter ist ein Risiko­fak­tor.

5 Fakten 5 Fakten zu Tiger­mü­cke und Co.
Sie wirken zart und zerbrech­lich – und sind als Krank­heits­über­trä­ger doch so gefähr­lich: Stech­mü­cken. Invasive Arten, wie beispiels­weise die Asiati­sche Tiger­mü­cke, sorgen für zusätz­li­che Bedro­hun­gen.


Geziel­tes Risiko­ma­nage­ment Sicher durch den Klinik­all­tag mit Check­lis­ten
Um Fehler im Praxis­all­tag von Gesund­heits­ein­rich­tun­gen zu vermei­den und die Patien­ten­si­cher­heit zu erhöhen, haben sich Check­lis­ten als sehr geeig­ne­tes Mittel bewährt. Wichtig ist, dass sie gezielt zum Einsatz kommen: also dort, wo große Risiken bestehen. Hier fünf Fakten zu Gestal­tung, Design und Anwen­dung von Check­lis­ten.

AnzeigeDas kann teuer werden Vielfach nicht beach­tet – der Risiko­fak­tor Arbeits- und Dienst­klei­dung
Die Gestal­tung hygie­nisch einwand­freier Aufbe­rei­tungs­pro­zesse für Alten­heim- und Kranken­haus­wä­sche, die Dienst­be­klei­dung von Ärzten und Pflegen­den sowie sonstige Texti­lien aus infek­ti­ons­ge­fähr­de­ten Berei­chen ist prozess­tech­nisch anspruchs­voll – und kann bei fehler­haf­ter Ausfüh­rung haftungs­recht­li­che Konse­quen­zen nach sich ziehen.



Vortrags­reihe Risiko­ma­nage­ment Throm­bo­se­pro­phy­laxe
Schät­zun­gen zufolge sterben in Deutsch­land jährlich etwa 40.000 Menschen an den Folgen throm­bo­em­bo­li­scher Ereig­nisse. Anlass genug für die Firma medi GmbH & Co. KG, eine bundes­weite Vortrags­reihe ins Leben zu rufen, um eine Übersicht hinsicht­lich der neues­ten medizi­ni­schen und recht­li­chen Entwick­lun­gen zur Throm­bo­se­pro­phy­laxe zu geben und Strate­gien zur präven­ti­ven Vermei­dung von haftungs­recht­li­chen Inanspruch­nah­men vorzu­stel­len.