Multiple Sklerose

Wenn sich das Immun­sys­tem selbst angreift Autoim­mun­krank­hei­ten: Entste­hung, Folgen und Thera­pie

Das Immun­sys­tem schützt uns vor Erregern, Bakte­rien und schließ­lich vor Krank­hei­ten. Doch was, wenn sich das Immun­sys­tem auf einmal selbst bekämpft? Dann spricht man von einer sogenann­ten Autoim­mun­krank­heit. Wie es dazu kommt und was man dagegen tun kann, erfah­ren Sie in diesem Artikel.

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LSG Nieder­sach­sen-Bremen Blinde MS-Patien­­tin hat Anspruch auf Blinden­führ­hund

Eine Gehbe­hin­de­rung aufgrund einer Erkran­kung mit Multi­ple Sklerose (MS) stellt grund­sätz­lich kein Hinder­nis für eine Versor­gung mit einem Blinden­führ­hund dar. So lautet das Ergeb­nis einer Urteils des Landes­so­zi­al­ge­richts Nieder­sach­sen-Bremen.

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„Mülltren­nung“ von Zellen Wichti­ger Beitrag für Verständ­nis von Autoim­mun­krank­hei­ten

Die Arbei­ten von Prof. Gerhard Krönke zu Entsor­gungs­we­gen körper­ei­ge­ner und körper­frem­der Zellen liefern einen wichti­gen Beitrag für das Verständ­nis von Autoim­mun­krank­hei­ten wie Multi­ple Sklerose und rheuma­to­ide Arthri­tis. Er wurde dafür von Staats­se­kre­tär Lutz Stroppe mit dem renom­mier­ten Lange­ner Wissen­schafts­preis ausge­zeich­net.

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Multi­ple Sklerose MS-Schwes­­tern des Jahres 2016 ausge­zeich­net

Eine persön­li­che Auszeich­nung für außer­ge­wöhn­li­che Arbeit haben vergan­gene Woche zehn MS-Schwes­tern stell­ver­tre­tend für ihre Berufs­gruppe erhal­ten. Statt­ge­fun­den hat die Verlei­hung im Rahmen des 13. Inter­ak­ti­ven MS-Sympo­si­ums in Frank­furt.

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Zusam­men­spiel von Umwelt- und Genein­flüs­sen Vier neue Risiko­gene für Multi­ple Sklerose entdeckt

Forscher des Max-Planck-Insti­tuts für Psych­ia­trie und der Techni­schen Univer­si­tät München konnten vier neue Risiko­gene identi­fi­zie­ren, die bei deutschen Patien­ten mit Multi­ples Sklerose (MS) verän­dert sind.