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Alle Beiträge mit dem Schlagwort: IWC



AnzeigeErklär­vi­deo Was ist der Inter­dis­zi­pli­näre WundCon­gress?
Für zahlrei­che Ärzte und Pflegende im ganzen Bundes­ge­biet ist der Inter­dis­zi­pli­näre WundCon­gress (IWC) ein Muss: Alljähr­lich am letzten Donners­tag im Novem­ber findet in Köln diese renom­mierte Veran­stal­tung statt, die sich im folgen­den Video­bei­trag in einer ungewohn­ten Weise vorstellt.

AnzeigeVorschau IWC 2017: Wundver­sor­gung im Wandel
Noch knapp 5 Monate, dann ist es wieder soweit: Der Inter­dis­zi­pli­näre WundCon­gress wird am 30. Novem­ber 2017 sein zehnjäh­ri­ges Jubiläum feiern. Dabei soll vor allem das Thema „Wundver­sor­gung im Wandel“ im Mittel­punkt der Jubilä­ums­auf­lage stehen. Hier eine kurze Vorschau, was man vom diesjäh­ri­gen Programm erwar­ten kann.


AnzeigeIWC 2016 Zukunfts­kon­zepte in der Wundbe­hand­lung
Der Inter­dis­zi­pli­näre WundCon­gress hat in diesem Jahr wieder mehr als 1000 Besucher angezo­gen. Laut Veran­stal­ter PWG-Seminare konnte damit an die hervor­ra­gen­den Ergeb­nisse der vergan­ge­nen Jahre angeknüpft werden. Diesmal standen unter dem Titel „Wundbe­hand­lung 2020 – chroni­sche Wunden heilen doch?!“ zukunfts­wei­sende Thera­pie­kon­zepte in der Langzeit-Wundbe­hand­lung im Fokus.

AnzeigeKomplett ausge­bucht Inter­dis­zi­pli­nä­rer WundCon­gress: 1.000 Besucher erwar­tet
Nur noch etwas über eine Woche – dann wird der IWC zum 9. Mal seine Zelte in Köln aufschla­gen. Für die Organi­sa­to­ren ist die Veran­stal­tung, die seit dem 10.11. vollstän­dig ausge­bucht ist, schon jetzt ein großer Erfolg: Mehr als 1.000 Besuche­rin­nen und Besucher aus Pflege, Medizin und Gesund­heits­wirt­schaft haben sich angemel­det, um an diesem Event teilzu­neh­men.



AnzeigeIWC 2015 Es gibt keine evidenz­ba­sierte Kochbuch­me­di­zin
Mit einer Rekor­teil­neh­mer­zahl ist in Köln am Donners­tag, dem 26. Novem­ber, der 8. Inter­dis­zi­pli­näre WundCon­gress zu Ende gegan­gen. Die Veran­stal­tung, die diesmal unter dem Motto „Wir gehen der Wunde auf den Grund” stand, warf erneut einen Blick auf die Versor­gungs­si­tua­tion von Menschen mit chroni­schen Wunden.