Humor

Lachen als Thera­pie Klinik­clowns helfen (nicht nur) Kindern bei schnel­le­rer Genesung

Wenn Kinder im Kranken­haus Besuch von Klinik­clowns erhal­ten, ist dies nicht nur gut für ihr Wohlbe­fin­den. Offen­bar haben die Clowns­be­su­che sogar einen handfes­ten medizi­ni­schen Effekt: Der Klinik­auf­ent­halt wird kürzer, ebenso wie der Zeitraum der Antibio­tika-Einnahme. Dies zeigt nun eine Studie aus Israel, anhand von Kindern mit Lungen­er­kran­kun­gen. Ähnli­che Ergeb­nisse gab es auch in den vergan­ge­nen Jahren.

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Klinik­clowns im Pflege­heim Lachen ist gesund – das gilt auch auf Station

Die regel­mä­ßige Arbeit von Clown-Teams in Senio­ren­ein­rich­tun­gen wirkt sich enorm positiv auf die geistige und seeli­sche Verfas­sung der Einrich­tungs-Bewoh­ner auf. Dies legt die erste Studie zum Thema vor, welche die Techni­sche Hochschule Deggen­dorf, geför­dert vom Bundes­ge­sund­heits­mi­nis­te­rium, betreut. Das Team präsen­tiert nun die ersten Zwischen­er­geb­nisse über die Heilkraft des Lachens.

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Mit der roten Nase gegen den Frust Humor als Unter­richts­fach in der Pflege­aus­bil­dung

An der münsteri­schen Zentral­schule für Pflege­be­rufe St. Hilde­gard werden aktuell Humor-Module in der Ausbil­dung einge­führt.

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Humor als Medizin Förde­rung von Clown­vi­si­ten in Pflege­ein­rich­tun­gen

Für Munter­ma­cher in Pflege­ein­rich­tun­gen und den Bewoh­nern gibt es gute Nachrich­ten: Die Clown­vi­si­ten der ROTEN NASEN können nach einer neuen Rahmen­ver­ein­ba­rung künftig von den Betriebs­kran­ken­kas­sen bundes­weit geför­dert werden.

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Mit Lachen auf Gesund­heits­kurs Kranken­haus­clowns jetzt auch in Thürin­gen

Der Frühling im thürin­gi­schen Suhl beginnt bunt und fröhlich, denn ab sofort besuchen Clowns regel­mä­ßig kranke Kinder und Jugend­li­che im SRH Zentral­kli­ni­kum Suhl.

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Humor im Kranken­haus „Lachen ist gesund“ – das bewei­sen diese Klinik­clowns

Dass Humor hilft, den kleinen Patien­ten die Angst vor einer Opera­tion zu nehmen und „Lachen ist gesund“ nicht nur ein Sprich­wort ist, beweist eine Pilot­stu­die, die vor einem halben Jahr von der Univer­si­täts­me­di­zin Greifs­wald gestar­tet wurde.