Gleichbehandlung

Gleich­be­hand­lung Wie eine Stellen­aus­schrei­bung formu­liert sein muss, um Diskri­mi­nie­rung zu vermei­den

Gerade in der Pflege ist es wichtig offene Stellen wieder schnell zu beset­zen. Die Einstel­lung neuer Arbeits­kräfte ist aller­dings mit Stolper­stei­nen gespickt. Darf der Arbeit­ge­ber in der Stellen­aus­schrei­bung zum Beispiel Formu­lie­run­gen nutzen wie „langjäh­rige Berufs­er­fah­rung gesucht“? Was bei einer Stellen­aus­schrei­bung beach­tet werden muss, damit es zu keiner Diskri­mi­nie­rung kommt, lesen Sie hier.

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STATEMENT Keine Benach­tei­li­gung in der medizi­ni­schen Versor­gung von chronisch erkrank­ten Menschen

Es ist die hoheit­li­che Aufgabe der Kranken­ver­si­che­run­gen gemäß den Grund­prin­zi­pien des Sozial­staa­tes dafür zu sorgen, dass alle Versi­cher­ten die notwen­dige medizi­ni­sche Versor­gung erhal­ten – unabhän­gig von Alter, Geschlecht und Einkom­men. Struk­tu­relle Mängel und die Fehlver­tei­lung von Mitteln sind jedoch immer wieder zu beobach­ten.

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Neue Studie Laumann kriti­siert unglei­che Bezah­lung in der Alten­pflege

Die gestern in der Haupt­stadt vorge­stellte Studie „Was man in den Pflege­be­ru­fen in Deutsch­land verdient“ offen­bart: In der Pflege­bran­che gibt es bezogen auf das Einkom­men erheb­li­che Unter­schiede und Ungleich­be­hand­lun­gen.

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Leser-Forum Rechte und Pflich­ten des Arbeit­ge­bers bei einer Stellen­aus­schrei­bung

Bei der Einstel­lung von neuen Arbeits­kräf­ten sind einige allge­meine Richt­li­nien zu beach­ten. So sollte beispiels­weise bei der Formu­lie­rung der Stellen­aus­schrei­bung jegli­che Art der Benach­tei­li­gung oder Diskri­mi­nie­rung vermie­den werden.