Augenoperation

Unfass­ba­rer Prozess Schwere Körper­ver­let­zung: Augen­arzt operiert nach Schlag­an­fall tausende Patien­ten mit Skalpell

Nach Schlag­an­fall: Ein Augen­arzt operiert trotz schwe­rer motori­scher Einschrän­kun­gen unzäh­lige Patien­ten und setzt dabei ihre Gesund­heit aufs Spiel. In einigen Fällen mit schwer­wie­gen­den Folgen. Welche Strafe ihm jetzt droht, lesen Sie hier.

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Augen-OP geht schief Arzt verletzt Pflich­ten für Aufklä­rungs­ge­spräch vor Opera­tion

Opera­tio­nen sind manch­mal notwen­dig, stellen aber immer auch ein Gesund­heits­ri­siko dar. Entschei­dend ist hierbei die Einwil­li­gung der Patien­tin oder des Patien­ten. Aber wie muss ein ärztli­ches Aufklä­rungs­ge­spräch ablau­fen, damit eine Einwil­li­gung rechtens ist? Dieses Urteil einer missglück­ten Augen-OP gibt Aufschluss.

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Das letzte Wort ist noch nicht gespro­chen Muss der Arzt über seine eigenen Vorer­kran­kun­gen aufklä­ren?

Müssen Ärzte ihre Patien­ten über ihre Vorer­kran­kun­gen aufklä­ren? Die bayeri­schen Gerichte hatten in einem aktuel­len Fall hierüber zu entschei­den.

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AnzeigeBedeut­same Befunde Gutes Handwerk schützt nicht vor Haftung

Kommen bei einer ärztli­chen Unter­su­chung unter­schied­li­che Diagno­sen in Betracht, sind alle hieraus resul­tie­ren­den Befunde zu erheben, gerade wenn eine konser­va­tive Behand­lung und deren Folgen vermie­den werden können. Bei einem Befund­er­he­bungs­feh­ler liegt die Haftpflicht beim Arzt.

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AnzeigeTropf­an­äs­the­sie versus Peribul­bär­an­äs­the­sie Risiko­auf­klä­rung in der Augen­chir­ur­gie

Das Auge ist eines der am stärks­ten sensi­bel inner­vier­ten Organe des Körpers und hat eine 300- bis 400-fach höhere Nerven­dichte als Zähne oder Finger­kup­pen. Daher kommt der Anästhe­sie bei Augen­ope­ra­tio­nen eine bedeu­tende Rolle zu.