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Neue Koope­ra­tion ADAC-Mitglie­­der können Pflege-App kosten­los verwen­den

Wer Mitglied im Automo­bil­club ist, kann bis Januar 2025 kosten­los die Pflege-App „Nui Care“ herun­ter­la­den und verwen­den. Unter den mehr als 20 Millio­nen Mitglie­dern seien laut einer inter­nen Umfrage rund drei Millio­nen in die häusli­che Pflege von Angehö­ri­gen invol­viert – eine Million davon sogar haupt­ver­ant­wort­lich.

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Zeitge­mä­ßes oder antiquier­tes Instru­ment der Einsatz­pla­nung? Der Dienst­plan – a never ending story

Der Dienst­plan ist das zentrale Manage­men­tin­stru­ment zur Organi­sa­tion der Arbeits­zei­ten im Gesund­heits­dienst: In ihm wird festge­legt wer, wann und wo arbei­ten soll.

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Digitale Vorsorge ZeckTag: Der Zecke einen Schritt voraus sein

Endlich Frühling. Was ist da schöner als ein Ausflug in die Natur, um die ersten Frühblü­her zu sichten? Doch Vorsicht, auch Zecken lauern im Frühling auf Beute. Die kleinen Parasi­ten können gefähr­li­che Krank­heits­er­re­ger übertra­gen, zum Beispiel FSME-Viren oder Borre­lien.

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Studie des Deutschen Bundes­tags Umfrage zu Chancen und Risiken von Gesun­d­heits-Apps

Immer mehr Menschen laden sich Apps herun­ter, um ihre sport­li­chen Aktivi­tä­ten zu dokumen­tie­ren oder um ihre Fitness zu steigern. Andere lassen sich täglich per App an die Medika­men­ten­ein­nahme oder das nächste Glas Wasser erinnern. Der Deutsche Bundes­tag hat daher eine Studie zu „Gesund­heits-Apps“ in Auftrag gegeben, um sowohl die Chancen als auch die Risiken dieser Apps bewer­ten zu können.

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3. Patien­ten­kon­gress in Leipzig Heilung von Depres­sio­nen durch Selbst­hilfe fördern

Im Leipzi­ger Gewand­haus kamen am 12. Septem­ber mehr als 1.200 an Depres­sion erkrankte Menschen, Angehö­rige und Inter­es­sierte zusam­men. Die Modera­tion übernahm bereits zum dritten Mal der Schirm­herr der Stiftung Deutsche Depres­si­ons­hilfe, Harald Schmidt.

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Trend Smart­­phone-Apps bringen Alters­me­di­zin in Schwung

Immer mehr junge Deutsche greifen wie selbst­ver­ständ­lich zu Fitness­gagdets und ‑apps, um ihre Gesund­heits- und Körper­da­ten aufzu­zeich­nen. Das gesund­heit­li­che Assess­ment älterer Patien­ten wird aber immer noch mit Stift, Zettel und Stopp­uhr vorge­nom­men.