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Die Wundver­sor­gung, ein wichti­ges Thema des Pflege­ma­nage­ments, wird umfas­send und immer wieder aktuell behan­delt. Dies hat auch der Inter­dis­zi­pli­näre WundCon­gress (IWC) 2019 wieder bewie­sen. Über 1.100 Teilneh­mer disku­tier­ten die neusten Entwick­lun­gen. Geboten waren neben dem Haupt­pro­gramm weitere fünf Satel­li­ten­sym­po­sien.

Fachaus­stel­lung: Inten­sive Gesprä­che auch am avanti-Stand

Auch die zentrale Lage in Köln macht den Kongress und die angeschlos­sene Ausstel­lung zum Treff­punkt für Pflegende, Ärzte und Fachleute, die das Thema Wundver­sor­gung als inter­dis­zi­pli­näre Heraus­for­de­rung verste­hen. Am avanti-Stand waren die Joban­ge­bote unter anderem in diesem Bereich der Pflege ein Thema. Ebenso inter­es­sier­ten sich die Fachkräfte für den Unter­schied der Arbeits­be­din­gun­gen in Klinken und in der Zeitar­beit. Die Vorteile, die von Perso­nal­dienst­leis­ter geboten werden, erstaun­ten einige der Besucher.

Wichti­ges Pflege­thema: Inter­dis­zi­pli­näre Wundver­sor­gung

Wie zentral das Thema Wundver­sor­gung ist, dem hat die avanti GmbH in den vergan­ge­nen Jahren bereits Rechnung getra­gen. Vier eigene Fach-Sympo­sien zum Thema hat der Perso­nal­dienst­leis­ter veran­stal­tet. Das letzte erfolg­rei­che Sympo­sium gab es im letzten Jahr in Berlin zum Thema „Narben – Heilung und Heraus­for­de­rung“ – Näheres dazu finden Sie hier.

Von Uta Kannen­gie­ßer, avanti GmbH