Gefahr erkannt – Gefahr gebannt
Die E‑Zigarette als Rauchalternative – ein Haftungsproblem?
Im Fall eines Patienten, der mit dem Rauchen nicht aufhören kann, stellt sich für den behandelnden Arzt die Frage, ob es eine weniger schädliche Rauchalternative gibt, um die gesundheitlichen Risiken des Patienten zu minimieren. Der Einsatz der E‑Zigarette zur Unterstützung der Tabakabstinenz ist in diesem Kontext denkbar. Doch welche rechtlichen Konsequenzen ergeben sich für den Arzt, wenn er zu einer solchen Alternative rät?