Eine aktuelle Umfrage will mehr über die subjektiven Erfahrungen wissen, die Gesundheitspersonal während der Coronapandemie macht.
Eine aktuelle Umfrage will mehr über die subjek­ti­ven Erfah­run­gen wissen, die Gesund­heits­per­so­nal während der Corona­pan­de­mie macht. Bild: Photo 179289382 © Lorenzo Capunata – Dreamstime.com

Die Pande­mie-Situa­tion ist für jeden Einzel­nen eine in der Form noch nie dagewe­sene Erfah­rung. Insbe­son­dere das Perso­nal im Gesund­heits­we­sen muss sich umorga­ni­sie­ren und einen Umgang mit der Corona­pan­de­mie finden. Eine Forschungs­gruppe aus der Inten­siv­me­di­zin des Univer­si­täts­kli­ni­kums Schles­wig-Holstein, Campus Kiel, sowie der Akade­mie der Kreis­kli­ni­ken Reutlin­gen hat daher eine Umfrage gestar­tet, um mehr über die subjek­ti­ven Erfah­run­gen zu erfah­ren, die Pflege­kräfte, Ärzte und Ärztin­nen sowie weite­res Gesund­heits­per­so­nal während der Corona­pan­de­mie machen. Die Umfrage dauert etwa 10 Minuten und wird komplett anony­mi­siert und wird der jewei­li­gen Person nicht zugeord­net.

Es sei wichtig, so das Forscher­team, dass der Frage­bo­gen vollstän­dig ausge­füllt und keine der Fragen ausge­las­sen werde.