Merck, ein führendes Wissenschafts-und Technologieunternehmen, hat im Rahmen der Veranstaltung die zehn Schwestern zur „MS-Schwester des Jahres 2016“ gekürt. Der Wettbewerb stand unter dem Motto „Selbständig sein. Freiheit genießen.“ Mit der Auszeichnung werden bereits zum neunten Mal in Folge das persönliche Engagement und die herausragende Pflege der MS-Schwestern gewürdigt. Sie nehmen bei der Therapie der Multiplen Sklerose eine Schlüsselrolle für ihre Patienten ein: Sie sind wichtige Ansprechpartner und unterstützen die Patienten zusätzlich neben dem Arzt.
MS-Schwestern leisten wertvollen Beitrag
„Die Vielzahl der heute zur Verfügung stehenden Therapieoptionen zur Behandlung der MS macht es für Betroffene zunehmend schwieriger, sich zu orientieren. Eine umfassende und kenntnisreiche ärztliche Beratung wird daher immer wichtiger. Die MS-Schwestern stehen den Patienten ab Therapiebeginn zur Seite, schaffen Vertrauen und bieten eine emotionale Stütze. Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Therapietreue – ergänzend zur ärztlichen Aufklärung“, betonte auch der Schirmherr des Wettbewerbs zur MS-Schwester des Jahres 2016, Professor Dr. Jürgen Faiss, Chefarzt Kliniken für Neurologie Lübben und Teupitz der Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH.
In einem Leben mit Multiple Sklerose ist ein normaler Alltag manchmal schwer möglich. Hier engagiert sich Merck unter dem Motto „Endlich wieder Freiheit spüren. Endlich wieder ich.“ für mehr Lebensqualität und Selbstbestimmung der Patienten. Viele MS-Betroffene empfinden gerade die häufige regelmäßige Medikamenteneinnahme und die aufwendigen Kontrollen als belastend. In dieser schwierigen Situation stehen MS-Schwestern den Patienten ab Therapiebeginn zur Seite und motivieren sie, die Behandlung fortzusetzen. Sie schaffen Vertrauen und bieten eine emotionale Stütze.
Quelle: idw