Die zehn MS-Schwestern des Jahres 2016
Ausge­zeich­net – die zehn MS-Schwes­tern des Jahres 2016 am 10.03.2016 in Frank­furt am Main. Bild: idw

Merck, ein führen­des Wissen­schafts-und Techno­lo­gie­un­ter­neh­men, hat im Rahmen der Veran­stal­tung die zehn Schwes­tern zur „MS-Schwes­ter des Jahres 2016“ gekürt. Der Wettbe­werb stand unter dem Motto „Selbstän­dig sein. Freiheit genie­ßen.“ Mit der Auszeich­nung werden bereits zum neunten Mal in Folge das persön­li­che Engage­ment und die heraus­ra­gende Pflege der MS-Schwes­tern gewür­digt. Sie nehmen bei der Thera­pie der Multi­plen Sklerose eine Schlüs­sel­rolle für ihre Patien­ten ein: Sie sind wichtige Ansprech­part­ner und unter­stüt­zen die Patien­ten zusätz­lich neben dem Arzt.

MS-Schwes­tern leisten wertvol­len Beitrag

„Die Vielzahl der heute zur Verfü­gung stehen­den Thera­pie­op­tio­nen zur Behand­lung der MS macht es für Betrof­fene zuneh­mend schwie­ri­ger, sich zu orien­tie­ren. Eine umfas­sende und kennt­nis­rei­che ärztli­che Beratung wird daher immer wichti­ger. Die MS-Schwes­tern stehen den Patien­ten ab Thera­pie­be­ginn zur Seite, schaf­fen Vertrauen und bieten eine emotio­nale Stütze. Sie leisten damit einen wertvol­len Beitrag zur Thera­pie­treue – ergän­zend zur ärztli­chen Aufklä­rung“, betonte auch der Schirm­herr des Wettbe­werbs zur MS-Schwes­ter des Jahres 2016, Profes­sor Dr. Jürgen Faiss, Chefarzt Klini­ken für Neuro­lo­gie Lübben und Teupitz der Askle­pios Fachkli­ni­ken Branden­burg GmbH.

In einem Leben mit Multi­ple Sklerose ist ein norma­ler Alltag manch­mal schwer möglich. Hier engagiert sich Merck unter dem Motto „Endlich wieder Freiheit spüren. Endlich wieder ich.“ für mehr Lebens­qua­li­tät und Selbst­be­stim­mung der Patien­ten. Viele MS-Betrof­fene empfin­den gerade die häufige regel­mä­ßige Medika­men­ten­ein­nahme und die aufwen­di­gen Kontrol­len als belas­tend. In dieser schwie­ri­gen Situa­tion stehen MS-Schwes­tern den Patien­ten ab Thera­pie­be­ginn zur Seite und motivie­ren sie, die Behand­lung fortzu­set­zen. Sie schaf­fen Vertrauen und bieten eine emotio­nale Stütze.

Quelle: idw