In wenigen Tagen findet sie statt: Die virtuelle Premiere des Interdisziplinären WundCongresses (IWC). Die 13. Auflage der jährlichen Fortbildungsveranstaltung seit 2008, die diesmal am Donnerstag (26. November 2020) stattfindet, geht erstmals als reines Online-Event über die Bühne. Das Team der PWG-Seminare ist auf Hochtouren mit den Vorbereitungen zum virtuellen Kongress beschäftigt, der ab Punkt 9 Uhr live vom Kölner Standort der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW aus gesendet wird. Bei der traditionell etwas kleineren „Pflegefortbildung des Westens“ (JHC), die dieses Jahr am 17. September ebenfalls online stattfand, gab es sehr positive Rückmeldungen zum virtuellen Format – und zum großen IWC wollen die Veranstalter nun noch einen drauflegen!
Trotz, oder gerade wegen, des diesmal rein virtuellen Formats soll es ein ganz besonderes Erlebnis für die Teilnehmer vor den heimischen Bildschirmen werden. Hierzu wurde ein Programm mit vielen Überraschungen vorbereitet. Nicht nur können die Kongressgäste – wie beim „traditionellen“ IWC in den Kölner Sartory-Sälen – zwischen Hauptprogramm und den Satellitensymposien wählen, die auf jeweils eigenen Kanälen laufen. Nein, auch die Industrieausstellung ist virtuell zu besuchen. Jeder virtuelle Teilnehmer erhält eine digitale Kongressmappe; ebenso wie in den Vorjahren gibt es die vollen Rezertifizierungs-Punkte bei ZWM/Kammerlander, der Initiative Chronische Wunden (ICW), der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) sowie der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW) sowie, als besonderes Extra, einen zweimonatigen kostenlosen Zugang zum Online-Weiterbildungs-Portal FIP.