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AnzeigePolstern in der Kompres­si­ons­the­ra­pie Schäden unter Binden unter­bin­den
Das Ulcus cruris venosum ist landläu­fig bekannt als „offenes Bein“ und eine der häufigs­ten chroni­schen Wunden. Basis der Thera­pie ist die Kompres­si­ons­ban­da­gie­rung, die oftmals aus Kurzzug­bin­den gefer­tigt wird. Solche entspre­chend festen Kompres­si­ons­ver­bände können aller­dings zusätz­li­che Schädi­gun­gen auslö­sen, wenn sie unsach­ge­mäß angelegt sind. Die Wundex­per­tin Kerstin Protz erläu­tert, wie sich Druck­schä­den, Hautlä­sio­nen und Einschnü­run­gen unter­halb von Kurzzug­bin­den­ban­da­gie­run­gen reduzie­ren lassen – und welche moder­nen Alter­na­ti­ven es gibt.


AnzeigeDOAK plus MTPS Optimale medizi­ni­sche Throm­bo­se­pro­phy­laxe
Die medizi­ni­sche Throm­bo­se­pro­phy­laxe beruht auf drei Säulen: Den sogenann­ten Basis­maß­nah­men zur Mobili­sie­rung, den physi­ka­li­schen Maßnah­men und der medika­men­tö­sen Thera­pie. Erstma­lig wurden belast­bare Studi­en­ergeb­nisse zur Kombi­na­tion von direk­ten oralen Antiko­agu­lan­tien (DOAKs) und physi­ka­li­schen Maßnah­men mittels medizi­ni­schen Throm­bop­se­pro­phy­la­xestrümp­fen (MTPS) bekannt.

AnzeigeKompres­si­ons­the­ra­pie Banda­gen wickeln? Das kann doch jeder!?
Jeden Tag erhal­ten zahlrei­che Patien­ten, die an einem Ulcus cruris venosum leiden von Pflege­kräf­ten und Wundex­per­ten eine Kompres­si­ons­ban­dage angelegt. Aus Sicht der Letzt­ge­nann­ten wahrschein­lich eine normale Routi­ne­tä­tig­keit – das heißt aber nicht, dass die Kompres­si­ons­the­ra­pie kein Können voraus­setzt.