Beiträge von Martin von Berswordt-Wallrabe

Daten­schutz Vertrags­ärzte müssen Unter­la­gen direkt an den MDK schicken

Ärztli­che Unter­la­gen müssen direkt an den Medizi­ni­schen Dienst der Kranken­kas­sen geschickt werden. Eine Weiter­lei­tung über die Kranken­kas­sen verstößt gegen den Daten­schutz.

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AnzeigeNur der Betreuer kann lernen „Nur der Betreuer kann lernen“ – Strate­gien in der Betreu­ung von Demenz­kran­ken

Mit anschau­li­chen Beispie­len verdeut­lichte Prof. Dr. Hans Georg Nehen von der Geron­to­lo­gi­schen Beratungs­stelle Memory Clinic in Essen seine Kernbot­schaft: In der Demenz­ver­sor­gung können nur die Pflegen­den und Angehö­ri­gen laufend lernen, die Betrof­fe­nen müssen hinge­gen in ihrer Welt ernst­ge­nom­men werden.

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Im Gespräch Die Vorzüge der digita­len Dokumen­ta­tion

Die DSG betreibt bundes­weit 19 Pflege­ein­rich­tun­gen. Im Inter­view erläu­tert Geschäfts­füh­rer Volker Schulze, warum das Unter­neh­men von Anfang an auf die digitale Pflege­do­ku­men­ta­tion setzt.

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AnzeigeIWC 2013 Kongress wirbt für mehr Vertrauen in das Erfah­rungs­wis­sen der Pflegen­den

Statt immer wieder neue Studien durch­zu­füh­ren oder zu berück­sich­ti­gen, sollten Pflegende mehr auf ihr Erfah­rungs­wis­sen vertrauen und indivi­du­ell auf Patien­ten einge­hen. Diesen Rat gab der Wundex­perte Gunnar Riepe zum Auftakt des IWC.

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AnzeigeJHC 2012 „Menschen­rechte dürfen nicht an Perso­nal­eng­päs­sen schei­tern“

In ihrer Eröff­nungs­rede betonte NRW-Gesund­heits­mi­nis­te­rin Barbara Steffens den hohe Stellen­wert des Selbst­be­stim­mungs­rechts des Menschen stehen, auch im Alter oder im Krank­heits­fall. „Fixie­rung als Normal­fall kann nicht unsere Lebens­wirk­lich­keit sein.“

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AnzeigeJHC 2010 Die Politik darf sich nicht wegdu­cken!

Unter dem Druck knapper Ressour­cen im Gesund­heits­we­sen werden die Aufga­ben zwischen Ärzten und Pflegen­den längst neu verteilt. Was bisher fehlt, ist eine verläss­li­che gesetz­li­che Grund­lage, waren sich jetzt Referen­ten und Fachbe­su­cher des JuraHe­alth Congress (JHC) 2010 in Berlin einig.

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AnzeigeJHC 2009 Klare Positio­nen und leiden­schaft­li­che Diskus­sio­nen

„Wer die Tür einen Spalt aufmacht, läuft Gefahr, sie weit aufzu­sto­ßen.“ Mit diesen mahnen­den Worten beendete einer der Haupt­red­ner des JHC 2009, der nieder­län­di­sche Erzbi­schof Dr. Willem-Jacobus Eijk, seinen Vortrag zu den ethischen Grenz­fra­gen bei der Entschei­dung zwischen einem würdi­gen und ärztlich beglei­te­ten Sterben und den medizi­nisch mögli­chen lebens­ver­län­gern­den Maßnah­men.

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AnzeigeInter­dis­zi­pli­nä­rer Sturz­Con­gress 2008 Kritik an den Exper­ten­stan­dards und klare Hinweise auf Haftungs­fal­len

Galten Stürze bei älteren Menschen früher noch als allge­mei­nes Lebens­ri­siko, schauen Kosten­trä­ger und Versi­che­run­gen heute genauer hin und fragen nach einer Mitver­ant­wor­tung des Kranken­hau­ses oder der Pflege­ein­rich­tung. Unbedingt müssen sich Träger also damit ausein­an­der­set­zen, wie Haftungs­ri­si­ken vermie­den und moderne Standards zur Sturz­ver­mei­dung einge­setzt werden können.