Beiträge von Bennett Rampelt

Wundbe­hand­lung Dekubi­tus: Gibt es Schadens­er­satz bei fehler­haf­ter Prophy­laxe?

Eine Frau wird auf der Inten­siv­sta­tion behan­delt und erlei­det einen Dekubi­tus. Vor Gericht wirft sie der Klinik Versäum­nisse bei der Prophy­laxe und Behand­lung vor und fordert Schadens­er­satz. Hätten die Behan­deln­den die Bildung der Wunde verhin­dern können?

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Unvor­sich­tige Pflege­rin? Schadens­er­satz: Pflege­heim­be­woh­ner mit heißem Tee verbrüht

Ein querschnitts­ge­lähm­ter Mann ist nicht in der Lage eigen­stän­dig zu trinken. Ein Vorfall sorgt dafür, dass sich ein Thermo­be­cher mit heißem Tee in seinen Schoß ergießt und ihn verbrüht. Der zustän­di­gen Pflege­rin wird die Verlet­zung ihrer Obhut­s­pflicht vorge­wor­fen und von ihr Schadens­er­satz gefor­dert. Was genau passiert ist und ob die Pflege­rin am Ende tatsäch­lich zahlen muss, lesen Sie hier.

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Auf Leser-Wunsch Pallia­tiv­me­di­zin: Homöo­pa­thie als Behand­lungs­mög­lich­keit?

Manch­mal wollen Patien­ten einfach keine herkömm­li­che Behand­lung. Doch wie gehen Ärzte und Pflege­per­so­nen mit Schwer­kran­ken um, die alter­na­tive Heilmög­lich­kei­ten wie Homöo­pa­thie bevor­zu­gen? Ein Leserin fragt, wie solche Fälle recht­lich zu bewer­ten sind.

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Testa­ment nichtig? Familie sauer: Teil des Erbes soll an Hausarzt gehen

Eine Frau vermachte einen erheb­li­chen Teil des Erbes ihrem Hausarzt. Ein Cousin sagt, sie wäre beim Aufset­zen des Testa­ments nicht zurech­nungs­fä­hig gewesen. Außer­dem dürfe der Arzt eine derar­tige Zuwen­dung nicht anneh­men. Der Streit geht vor Gericht.

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Recht­li­che Vorga­ben Fahrtüch­tig­keit: Nach einer ambulan­ten OP mit dem Auto fahren?

Wer sich nach einem ambulan­ten Eingriff fit fühlt, möchte sich umständ­li­che Heimwege sparen und am liebs­ten selbst schnell nach Hause fahren. Warum auch kurze Strecken proble­ma­tisch sind und was nach ambulan­ten Opera­tio­nen in Bezug auf die Fahrtüch­tig­keit des Patien­ten beach­tet werden muss, lesen Sie hier.

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Was tun? Hausdurch­su­chung in einem Kranken­haus

Hausdurch­su­chun­gen im Kranken­haus oder Pflege­ein­rich­tun­gen stellen für alle Betei­lig­ten eine Ausnah­me­si­tua­tion dar. Welche Rechte Betrof­fene haben und welche Gegen­stände nicht einfach so beschlag­nahmt werden dürfen, lesen Sie hier.

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Patien­tin erlei­det Fraktur Schadens­er­satz wegen Sturz von Röntgen­tisch

Eine Patien­tin mit geisti­ger Retar­die­rung und spasti­scher Quadri­ple­gie stürtzt bei der Behand­lung im Kranken­haus vom Rötngen­tisch. Sie wurde vom Kranken­haus­per­so­nal alleine gelas­sen, ohne Sicher­heits­vor­keh­rung. Hätte der Sturz verhin­dert werden können? Vor Gericht klagt die Frau auf Schmer­zens­geld.

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Patient erwürgt? Anklage gegen einen Kranken­pfle­ger wegen Totschlags

Ein multi­mor­bi­der und demenz­kran­ker Mann verstirbt nachts in einem Kranken­haus. Der Pfleger, der zu der Zeit allein auf Station für alle Patien­ten zustän­dig war, wird verdäch­tigt den Mann erwürgt zu haben. Der Pfleger bestrei­tet die Tat. Vor Gericht muss er sich wegen Totschlags verant­wor­ten.

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Freiheits­ent­zie­hende Maßnah­men Gesetz­li­che Regelun­gen für Fixie­rung in der häusli­chen Pflege

Im Bereich der freiheits­ent­zie­hen­den Maßnah­men in der häusli­chen Pflege gibt es viele Rechts­un­si­cher­hei­ten. Ob Fixie­run­gen auch hier geneh­migt werden müssen und welche gesetz­li­chen Grund­la­gen es gibt, lesen Sie hier.

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Auf Leser­wunsch Kann einem Pflege­heim­be­woh­ner das Benut­zen des Treppen­lifts verbo­ten werden?

Die Heimlei­tung einer Pflege­ein­rich­tung möchte einem Bewoh­ner verbie­ten den Treppen­lift zu benut­zen. Der Pflege­dienst­lei­ter teilt die Einschät­zung nicht. Wer darf in dem Fall entschei­den und ist es überhaupt rechtens, dem Bewoh­ner die Nutzung des Treppen­lifts zu verwei­gern?