Beiträge von Bennett Rampelt

Kurio­ser Fall Pflege­heim muss 50.000 Euro zahlen – Bewoh­ne­rin nach Verbrü­hungs­un­fall im Rollstuhl

Eine geistig behin­derte Frau erlitt bei einem Bad im Pflege­heim schwerste Verbrü­hun­gen. Nach etlichen Opera­tio­nen muss sie im Rollstuhl sitzen. Der Bundes­ge­richts­hof gibt dafür den Pflege­fach­kräf­ten die Schuld.

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Urteil Lebens­lange Haft für falsche Anästhe­sis­tin? BGH hebt Mordur­teil auf!

Eine Frau gab sich als Ärztin aus und verur­sachte mehrere Todes­fälle. Dafür wurde sie wegen Mordes in mehre­ren Fällen angeklagt. Wie konnte die falsche Anästhe­sis­tin so lange unent­deckt bleiben?

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Urteil Räumungs­klage: Pflege­heim will Bewoh­ne­rin aus ihrem Zimmer klagen

In einem Pflege­heim gibt es Streit um das Zimmer einer Bewoh­ne­rin. Weil es Probleme bei der Zahlung gab, will das Pflege­heim die Frau aus dem Zimmer haben und klagt. Ist die Räumungs­klage gerecht?

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Unglaub­li­cher Fall Der Zwitter­pro­zess: Chirurg entfernt innere Geschlechts­or­gane einer Frau und muss 100.000 Euro zahlen

Im berühm­ten „Zwitter­pro­zess“ hat ein Chirurg einer Frau ihre inneren Geschlechts­or­gane entfernt – ohne das mit ihr abzuspre­chen. Bei der Geburt war sie fälsch­li­cher­weise als Junge identi­fi­ziert worden. Wie medizi­ni­sches Versa­gen das Leben einer Frau bestimmt, lesen Sie hier.

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Kurio­ses Urteil Der Pausen­­brö­t­chen-Vorfall: Frist­lose Kündi­gung für Kranken­schwes­ter nach 23 Dienst­jah­ren – ist das gerecht?

Haben Sie schon mal etwas von der Arbeit mitge­hen lassen? Wenn ja, dann ist höchste Vorsicht geboten, wie dieser Fall zeigt. Einer Kranken­schwes­ter aus Hamburg wurde wegen eines Pausen­bröt­chens gekün­digt. Ob die frist­lose Kündi­gung tatsäch­lich durch­kommt, lesen Sie hier.

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Höchste Vorsicht geboten! Was Pflege­fach­kräfte tun können, wenn Patien­ten mit dem Anwalt drohen

Wegen einer angeb­lich fehler­haf­ten Behand­lung will ein Patient Schadens­er­satz und droht mit seinem Anwalt. Wie sollten Pflegende mit einer solchen Situa­tion am besten umgehen?

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Urteil 185.000 Euro Schadens­er­satz wegen COVID-19-Impfung gefor­dert

Die ersten Urteile von Klagen gegen Corona-Impfstoff-Herstel­ler werden gefällt. Im vorlie­gen­den Fall hat eine Frau mit schwe­ren Neben­wir­kun­gen nach der COVID-19-Impfung zu kämpfen, die ihr Leben nachhal­tig beein­träch­ti­gen. Von Biontech fordert sie deshalb 185.000 Euro. Ob sie damit durch­kommt?

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Übergriffe verhin­dern Aggres­sive Patien­ten: Mit neuen Strate­gien zu mehr Sicher­heit in Klini­ken und Rettungs­diens­ten

Steigende Gewalt durch aggres­sive Patien­ten belas­tet Klini­ken und Rettungs­dienste. Deeska­la­ti­ons­trai­nings und organi­sierte Maßnah­men können dabei helfen, die Sicher­heit und das Wohlbe­fin­den der Mitar­bei­ten­den zu stärken.

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Histo­ri­sches Urteil Myom-Fall: Arzt soll Tumor entfer­nen und räumt statt­des­sen gesamte Gebär­mut­ter aus

Ein kurio­ser Fall, der die Rechts­spre­chung nachhal­tig prägte: Ein Arzt soll ledig­lich den Tumor (Myom) einer Frau entfer­nen. Nach der OP wacht sie aber ohne Gebär­mut­ter auf. Was der Arzt sich dabei dachte, lesen Sie hier.

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Urteil gibt Aufschluss Mutter­schutz­ge­setz: Kann einer Schwan­ge­ren gekün­digt werden?

Schwan­gere genie­ßen beson­de­ren Schutz in der Arbeits­welt – auch in Bezug auf Kündi­gun­gen. Wie weit die Bestim­mun­gen des Mutter­schutz­ge­set­zes gehen und wann auch Schwan­ge­ren eine Kündi­gung droht, lesen Sie hier.